Aktivismus: GdP trifft sich mit Letzter Generation und erneuert Kritik

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Aktivismus: GdP trifft sich mit Letzter Generation und erneuert Kritik

Ein Aktivist der Gruppe «Letzte Generation» blockiert eine Kreuzung.

Die Gewerkschaft der Polizei hat nach einem Treffen mit der Klimagruppe Letzte Generation erneut Kritik an den Methoden der Aktivisten geäußert. Die Arbeit von Polizei und Feuerwehr werde «täglich massiv durch die kriminellen Handlungen dieser Organisation beeinflusst», erklärte der Berliner GdP-Landeschef Stephan Weh am Montag. Klimaschutz sei wichtig, rechtfertige aber keine Sachbeschädigungen, Nötigungen, gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr oder andere Delikte.

«Zunächst mal glaube ich an die Menschheit, an Innovation und unsere Intelligenz», meinte Weh. «Das Leben wird sich verändern, aber Änderungen müssen auch sozial verträglich sein, sonst haben wir nicht in 100 Jahren Sodom und Gomorrha, sondern schon morgen. Diese Organisation hat bisher nichts für den Klimaschutz getan, sondern spaltet die Gesellschaft und gefährdet den sozialen Frieden.»

Nach GdP-Angaben hatte die Letzte Generation um das Gespräch gebeten, das am Montag stattgefunden habe. Unterstützer der Letzten Generation kleben sich immer wieder auf Fahrbahnen fest, um ihre Forderungen nach einem strikten Klimaschutz durchzusetzen. Auch am Montag gab es deshalb in Berlin lange Staus.

Eine Quelle: www.focus.de

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