Berlinale ehrt Kamerafrau Caroline Champetier


            Berlinale ehrt Kamerafrau Caroline Champetier

Die französische Kamerafrau Caroline Champetier Foto: picture alliance / dpa

Von B.Z./dpa

Caroline Champetier stand für Filme wie „Hannah Arendt“ und „Holy Motors“ hinter der Kamera. Die Berlinale will sie mit der Berlinale Kamera ehren.

Die Berlinale will die französische Kamerafrau Caroline Champetier auszeichnen. Die 68-Jährige soll während des Festivals die Berlinale Kamera 2023 bekommen, wie die Filmfestspiele am Montag in Berlin bekannt gaben.

Champetier habe mit ihrem außergewöhnlichen Werk die Sichtweise vieler einzigartiger Filmschaffender mitgestaltet und „einen Spannungsbogen zwischen der Nouvelle Vague und der jüngeren Generation erzeugt“, hieß es.

Champetier drehte Filme wie „Holy Motors“, „Annette“, „Von Menschen und Göttern“ sowie „Hannah Arendt“. Sie arbeitete unter anderem mit Regisseur Jean-Luc Godard.

Die Berlinale zählt neben Cannes und Venedig zu den großen Filmfestivals der Welt. Sie soll am 16. Februar beginnen.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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