Cola-Storch nach zwei Wochen von Dose befreit


            Cola-Storch nach zwei Wochen von Dose befreit

Der hintere Storch steckt mit dem Schnabel in einer Getränkedose fest Foto: dpa

Von B.Z./dpa

Zwei Wochen konnte er weder fressen noch trinken, denn eine Coca-Dose stopfte ihm den Schnabel.

Jetzt hat die Feuerwehr in Frankreich einen mit seinem Schnabel in einer Getränkedose feststeckenden Storch nach über zwei Wochen aus seiner Zwangslage befreit.

Schüler hätten den Storch, der frankreichweit für Aufregung gesorgt hatte, am Dienstag im Burgund nahe der Stadt Tournus gesichtet, berichtete der Sender France 3. Die Feuerwehr rückte mit einer Drohne an, um den Storch zu orten und fing ihn mit einem Netz ein. Danach konnte dem geschwächten Vogel die Dose vom Schnabel gezogen werden, wegen der er nicht mehr fressen und trinken konnte.

Ordnungsamtmitarbeiter mit Stuhl beworfen und geschlagen

Der Storch verbrachte die Nacht im Rettungszentrum der Feuerwehr und sollte in ein Vogelschutzzentrum gebracht werden.

Der Ort, an dem der Storch nun entdeckt wurde, liegt rund 200 Kilometer von der Stelle entfernt, an der ein Landwirt ihn vor rund zwei Wochen erstmals in seiner Zwangslage sichtete und fotografierte.

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Bauer Paul Bubba hatte dem Storch zwar helfen wollen, dieser aber war weggeflogen. In den sozialen Medien hatten sich viele Menschen in Frankreich Sorgen um den Storch gemacht. Auch der Getränkekonzern Coca-Cola wurde aufgerufen, dem Vogel zu helfen. Der Chef des französischen Vogelschutzbundes (LPO), Matthieu Orphelin, freute sich über die gelungene Rettungsoperation und sprach von einer sehr guten Nachricht.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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