Das sollten Sie vor dem Einbau der Videosprechanlage beachten


            Das sollten Sie vor dem Einbau der Videosprechanlage beachten

Videosprechanlage ist nicht gleich Videosprechanlage: Wer sich so etwas anschafft, sollte das Gerät nach seinen Bedürfnissen aussuchen Foto: picture alliance/dpa/dpa-tmn

Von B.Z./dpa

Früher waren es das kleine Guckloch in der Tür und die Gegensprechanlage. Heute kann man per Videosprechanlage sehen, wer geklingelt hat – sogar dann, wenn man selbst gar nicht zu Hause ist.

Wer sich eine Videosprechanlage anschafft, sollte vorher überlegen, was er oder sie genau braucht.

Will man aus Sicherheitsgründen auch oder besonders im Dunkeln sehen, wer vor der Tür steht, sollte die Anlage einen Nachtsichtmodus haben, heißt es von der Initiative Elektro+.

Bewohner, die nicht so mobil oder viel außer Haus unterwegs sind, können eine App-Anbindung erwägen. Dann kommt das Bild auch aufs Smartphone oder Tablet. Egal, wo man ist, lässt sich dann sogar mit dem Besucher vor der Tür kommunizieren.

Was man bei Bewegungsmeldern beachten muss

Generell sollte auf eine wetterfeste Kamera geachtet werden, eine gute Auflösung sowie einen ausreichenden Erfassungswinkel.

Moderne Anlagen können auch in älteren Gebäuden nachgerüstet werden, eventuell unter Rückgriff auf eine bestehende Klingelanlage. Den Einbau müssen aber Fachleute vornehmen.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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