Fragen und Antworten zum Start der EM-Quali


            Fragen und Antworten zum Start der EM-Quali

Bundestrainer Hansi Flick zeigt muss sich mit der Nationalmannschaft nicht für die EM 2024 qualifizieren, weil Deutschland Gastgeber ist Foto: picture alliance

Von B.Z./dpa

Im Sommer 2024 steigt die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Die Qualifikation dafür beginnt jetzt.

Wer qualifiziert sich für die Fußball-EM 2024?

Deutschland ist als Gastgeber bereits gesetzt und tritt daher auch nicht in der Qualifikation an. Von den zehn Gruppen erhalten jeweils der Erst- und Zweitplatzierte ein EM-Ticket. Die letzten drei Startplätze werden über die Playoffs ermittelt.

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Wann wird gespielt?

Nach den März-Terminen werden die Gruppenspiele noch im Juni, September, Oktober und November dieses Jahres abgehalten. Die Playoffs finden im März 2024 statt. Das Endturnier läuft vom 14. Juni bis 14. Juli 2024.

Welche Spiele sind zum Auftakt interessant?

Gleich zum Start am Donnerstag kommt es in der Gruppe C zum Top-Duell zwischen den EM-Finalisten Italien und England. Die Augen sind auch auf die Partie Portugal gegen Außenseiter Liechtenstein in der Gruppe J gerichtet, bei der Superstar Cristiano Ronaldo sein 197. Länderspiel bestreiten und damit einen Weltrekord aufstellen dürfte.


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Für Superstar Cristiano Ronaldo wird die EM in Deutschland wohl seine letzte sein – vorausgesetzt, Portugal qualifiziert sich Foto: Petr David Josek/AP

Dürfen Russland und Belarus teilnehmen?

Das russische Nationalteam ist wegen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine von der UEFA ausgeschlossen worden. Belarus ist dagegen spielberechtigt, muss seine Heimspiele aber auf neutralem Boden und unter Ausschluss der Fans ausrichten. 

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Warum werden die Namen der EM-Stadien umbenannt?

Die meisten Arenen in den zehn Spielorten heißen anders als aus der Bundesliga bekannt. Der Grund: Namen von Sponsoren, die nicht auch die UEFA unterstützen, dürfen im Umfeld der EM nicht auftauchen. Bei der Namensfindung wurde auf Internationalität geachtet: So wird aus der Münchner „Allianz-Arena“ das „Munich Football Stadium“ und aus dem „Rhein-Energie-Stadion“ das „Cologne Stadium“.


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Philipp Lahm ist Turnierdirektor bei der EM in Deutschland Foto: dpa-Bildfunk

Gibt es ein Public Viewing während der EM?

Schon jetzt steht fest, dass die Fußballfans ähnlich wie beim Sommermärchen 2006 auch bei der Heim-EM in 15 Monaten auf großen Plätzen zusammen feiern können. „In zehn Städten sind aktuell 17 Großevents wie Fan-Villages und Public Viewings in Planung. Und wir sind noch nicht am Ende“, sagte Turnierdirektor Philipp Lahm kürzlich.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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