Aufatmen bei Freunden, Familie und Fans! Jeremy Renner postete dieses Foto aus dem Krankenhaus Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
Von Alisha Pälmke
Was für ein Start ins neue Jahr! „Avengers“-Superheld Jeremy Renner (51) hatte am Morgen des 1. Januar einen lebensgefährlichen Unfall: Er wurde von einem massiven Schneepflug überrollt.
Inzwischen ist er außer Lebensgefahr – doch seine Verletzungen sollen viel schlimmer sein als angenommen. Renners Sprecher erklärten zunächst recht steif, er habe ein stumpfes Thoraxtrauma und orthopädische Verletzungen erlitten, spielten den Horror-Unfall herunter.
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Jetzt haben Freunde des Action-Helds jedoch verraten: Er soll „fast verblutet“ und „fast gestorben“ seien, als er auf Hilfe gewartete hat. „Es ist viel schlimmer, als irgendjemand weiß“!
„Jeremy ist sich der Tatsache sehr bewusst, dass er dort draußen fast gestorben wäre“, so ein Freund gegenüber „ RadarOnline“.
Die Quelle weiter: „Die rechte Seite von Jeremys Brust war zerquetscht und sein Oberkörper war zusammengebrochen. Er hatte auch eine schwere Kopfwunde, die blutete, und eine Beinverletzung.“
Der Schauspieler hat noch einen ziemlich einen langen Genesungsweg vor sich. Laut Insidern könnte es locker bis zu zwei Jahren dauern, bis er wieder der Alte ist. Falls er sich überhaupt zu 100 Prozent erholen wird.
„Jeremy hatte starke Schmerzen und Schwierigkeiten beim Atmen“, so der Freund weiter. „Er wusste, dass es sehr schlimm um ihn stand und dass er es vielleicht nicht überlebt hätte.“ Es heißt, dass der Schaden an Jeremys Brust so groß war, dass Teile in einer Operation rekonstruiert werden mussten, so die Quelle.
Über den aktuellen Zustand des „Hawkeye“-Superhelden heißt es: „Bisher hat er zwei Operationen hinter sich, und in den kommenden Wochen wird er wahrscheinlich noch weitere an seinem Bein benötigen. Die Ärzte möchten die Operationen nicht alle auf einmal durchführen, um dem natürlichen Heilungsprozess des Körpers Zeit zu geben.“
Sorge um Jeremy Renner! Muss sein Bein amputiert werden?
Renners Mutter Cearley und seine Schwester Kym sind seit dem Unfall an seiner Seite. Sein Freund macht den Fans etwas Hoffnung: „Jeremy geht es gut. Er ist ziemlich zugedröhnt und hat überall Schläuche, die ihm beim Atmen helfen, aber er ist ein Kämpfer und entschlossen, das durchzustehen.“
Eine Quelle: www.bz-berlin.de