Schmusi! Wenn es nach dem 27-Jährigen geht, dann „für IMMER“ Foto: Instagram/philippkoop
Von Matthias Hoffmann
Ihr Körper ist Bühne, Leinwand, Spielfeld.
Die Sex-Künstlerin Milo Moiré hat mit Farbe gefüllte Eier aus ihrer Vagina gepresst oder sich handgestoppte 30 Sekunden von Passanten an Brüsten und Schambereich berühren lassen. Auch Pornos hat die 39-Jährige veröffentlicht. Das alles im Namen der Kunst.
Eine Zeit lang war es stiller geworden um die Eidgenossin. Jetzt wurde bekannt: Die Frau aus Luzern hat in der Zeit offenbar ihr Leben umgekrempelt. Der Grund laut Schweizer Medien: Ein neuer Mann an ihrer Seite!
15 Jahre war Moiré in einer polygamen Beziehung (Polygamie bedeutet Geschlechtsverkehr mit mehreren Partnern) mit dem deutschen Fotografen Peter Palm (53). Doch damit ist Schluss. Die studierte Psychologin liebt jetzt den zwölf Jahre jüngeren Fitness-Coach Philipp Koop aus Düsseldorf. Der 27-Jährige präsentierte seinen rund 22.000 Instagram-Followern kürzlich eine ganze Reihe von Bildern, die ihn und Milo Moiré beim Turteln zeigen.
Das Paar ist anscheinend MEGA-verliebt, Koop schrieb zu den Bildern: „Eines Tages kommt die RICHTIGE Person in Dein Leben und Du spürst diese tiefe Verbindung zu ihr!“ Mit ihr wolle er „jeden einzelnen Moment des Lebens genießen“ – und das am besten „für IMMER“.
Foto: Instagram/philippkoop
Schon seit einem Jahr sollen Moiré und Koop zusammen sein. Für ihn hat die Künstlerin ihr wildes Leben aufgegeben. Sexpartys und Pornos hat die 39-Jährige eingetauscht gegen einen Monogamie (lediglich ein Partner), erotische Kunstprojekte sollen künftig nur noch mit Frauen oder alleine gestaltet werden.
Die erste Mini-Krise hatten Milo Moiré und Philipp Koop offenbar schon vor ihrer Beziehung gemeistert: Laut „Schweizer Illustrierte“ hatten beide erhebliche Bedenken, eine feste Bindung einzugehen. Sie wegen des Altersunterschieds, er wegen ihrer Nacktkunst.
Aber alle Zweifel ausgeräumt. Dem Portal zufolge könne sich Moiré mit dem Fitness-Coach sogar Hochzeit und Kinder vorstellen.
Eine Quelle: www.bz-berlin.de