Neue Ausstellungen: Das lohnt sich bei der Art Week in Berlin


            Neue Ausstellungen: Das lohnt sich bei der Art Week in Berlin

Über zwanzig Galerien zeigen bis Sonntag in den Wihelm Hallen in Reinickendorf Kunst Foto: Devid Gualandris

Von Michael Zöllner

Berlin steht im Fokus der Kunst. Vom 13. bis 17. September zeigen Galerien und Museen diverse neue Ausstellungen im Rahmen der Art Week. B.Z. zeigt, was sich lohnt.

Keine andere Woche im Jahr steht so im Zeichen der Kunst wie die Art Week (13. bis 17. September). Museen und Galerien starten jetzt ihre großen Herbstschauen.

Zentraler Treffpunkt des Kunstfestivals ist der Garten der Neuen Nationalgalerie (Potsdamer Str. 50). Von Mittwoch (13.9.23) bis Sonntag (17.9.23) sind im Glasfoyer zudem diverse Performances zu sehen (Eintritt frei). Auf dem Programm steht u.a. Yoko Onos „Cut Piece“ (1964), aufgeführt von Performern aus der Stadt.


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Yoko Onos „Cut Piece“ (1964) wird in der Neuen Nationalgalerie wiederaufgeführt Foto: Yoko Ono Studio

Edvard Munch in der Berlinischen Galerie

Die Berlinische Galerie (Alte Jakobstraße 124-128) zeigt ab Freitag eine große Ausstellung zu „Edvard Munch“, das Kunstforum der Berliner Volksbank (Kaiserdamm 105) lädt zu Malerei, Skulptur und Grafik in der Ausstellung „SchlagLicht“.

Wolfgang Joop stellt sein Lebenswerk ins Museum

Gleich 20 Galerien sind in den Reinickendorfen Wilhelm Hallen (Kopenhagener Str. 60-72) zu erleben. Dazu gehören Esther Schipper, Galerie Thomas Schulte und Sies+Höke und viele mehr. Ein Ausflug lohnt sich!

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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