Oh Mann! Fastfood-Fotos sind leider oft Flops


            Oh Mann! Fastfood-Fotos sind leider oft Flops

Boulette am Westkreuz Foto: Ohmann

Von Oliver Ohmann

Schon rein beruflich beschäftige ich mich auch mit der Fotografie.

Als Redakteur muss ich vor allem Texte schreiben. Jedoch ist es gar nicht verkehrt, wenn man selbst ein wenig knipsen kann. Außerdem ist nicht immer ist ein Fotokollege greifbar.

So sieht man über den Tellerrand seines Metiers und betrachtet natürlich auch, was andere so machen. Sie fotografieren beispielsweise Fastfood.


            Oh Mann! Fastfood-Fotos sind leider oft Flops

Currywurst aus Wittenau Foto: Ohmann

An Imbissen und Kiosken sieht man ihre Werke. Currywürste, Wiener, Pommes, Döner, belegte Schrippen oder Sushi. Meist gut ausgeleuchtet und „freigestellt“, das heißt vor einem neutralen Hintergrund abgebildet.

Es gibt aber auch wahre Kompositionen. Ich zeige Ihnen heute einmal zwei typische Beispiele. Dabei zweifele ich, dass der Fotograf jemals eine echte Berliner Currywurst vor Augen hatte. Auch die Boulette mit dem winzigen Klecks Mostrich macht auf mich nicht den appetitlichsten Eindruck.

Currywurst-Wahnsinn in Deutschland! Wo sie schon 15 Euro kostet

Warum sind auch so selten Menschen mit auf den Fotos? Die Werbung kommt doch sonst nicht ohne sie aus. Daher mein Appell an alle Currywurst-Fotografen: Knipst die Mahlzeit mal mit Models.

Noch schöner ist allerdings, wenn die Gerichte gemalt oder gezeichnet werden. Auf Dönertaschen und Pizzakartons sieht man bisweilen nette Beispiele.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Accept Read More