Oh Mann! Mit dem Deutschland-Ticket zum Kühegucken


            Oh Mann! Mit dem Deutschland-Ticket zum Kühegucken

Mein Regio im Bahnhof Foto: Oliver Ohmann

Von Oliver Ohmann

Jetzt zu Hause bleiben? Da müsste mein Herz ja ein Affe sein.

Mit dem Deutschlandticket in der Tasche halten mich keine zehn Pferde in Berlin. Nischt wie raus und Kühe gucken. Die stehen ja immer entlang der Schienen irgendwo rum. Fast wie Urlaub.

Neulich mit der RB 12 nach Templin. Via Oranienburg dauert das eine Stunde. Ich fahre wochentags, am späten Vormittag, der Zug ist fast leer.

Das kann nicht jeder ermöglichen, ist klar. In Templin umrunde ich einmal die uralte Stadtmauer, besichtige ein wunderschönes Heimatmuseum, die Kirche und die Pionierbrücke.


            Oh Mann! Mit dem Deutschland-Ticket zum Kühegucken

Templin wirbt für Berlin Foto: Oliver Ohmann

Das Städtchen ist übersichtlich und nah am Wasser gebaut. Eine kleine Promenade gibt es auch und natürlich auch Gelegenheit, um einen Kaffee zu trinken.

Nach zwei Stunden sitze ich schon wieder im Zug nach Berlin. Mir reicht das zum Luftschnappen.

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Demnächst checke ich nach Wittenberg ein und besuche die Lutherstadt. Fahrzeit keine zwei Stunden ab Gesundbrunnen. Dann werde ich auch mein Klapprad reaktivieren, das man als Handgepäck ohne Zuzahlung befördern darf. Mit dem Rad bin ich beim Kühegucken noch mobiler.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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