Parteien: Berlins Linke will sich personell neu aufstellen

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Parteien: Berlins Linke will sich personell neu aufstellen

Das Logo der Linken ist bei einem Parteitag an einem Mikrophon angebracht.

Die Berliner Linke will sich am Samstag bei ihrem ersten Landesparteitag nach der Wiederholungswahl personell neu aufstellen. Nach sechseinhalb Jahren an der Parteispitze kandidiert Noch-Landesvorsitzende Katina Schubert (61) nicht wieder. Erstmals soll ein Duo die Landespartei führen, gleichzeitig steht ein Generationswechsel an.

Für Schuberts Nachfolge bewerben sich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Franziska Brychcy (38) und der Linke-Fraktionschef in der Pankower Bezirksverordnetenversammlung Maximilian Schirmer (32). Die Wahlen für den Landesvorstand sind für Samstagnachmittag vorgesehen. Neben der Parteispitze werden auch vier stellvertretende Vorsitzende gewählt.

Die Linke kommt zu ihrem zweitägigen Parteitag in den Reinbeckhallen in Köpenick zusammen. Die Partei will einen Leitantrag verabschieden, der nicht zuletzt die nächsten Wahlen 2026 in den Blick nimmt. Die Partei, die nach der Bildung des schwarz-roten Senats in der Opposition gelandet ist, will dann möglichst zulegen und setzt dafür noch stärker als bisher auf die Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden und Organisationen der Stadtgesellschaft.

Eine Aufgabe des neuen Landesvorstands soll außerdem sein, den Abwärtstrend bei der Mitgliederentwicklung zu stoppen. Derzeit sind es 6846 – rund 1000 Mitglieder hat die Partei allein 2022 verloren.

Eine Quelle: www.focus.de

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