Unterschied wie Tag und Nacht: Mit auffälliger Kleidung und viel Licht am Bike machen sich Radler sichtbarer Foto: picture alliance/dpa
Von B.Z./dpa
Auch wenn die Tage nun wieder spürbar länger werden. Spätestens in der Dämmerung machen Radler ihr Licht an – an manchen Tagen aber besser schon vorher.
Radfahrer leben grundsätzlich gefährlich im Straßenverkehr – das Fahrrad hat keine Knautschzone. Die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen, ist daher enorm wichtig.
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Dazu zählt auch, das Licht rechtzeitig bei beginnender Dämmerung einzuschalten. An trüben, nebeligen Tagen schalten sie es aber besser auch schon tagsüber an, rät die die Prüforganisation Dekra.
Zur besseren Sichtbarkeit tragen auch auffällige Kleidung, Dinge wie ein neonfarbener Helmüberzug oder eine Warnweste bei.
Besonders in der Dämmerung steigt das Risiko. Radler mit ihrer schmalen Silhouette können dann vor den sich einschaltenden Lichtern anderer Fahrzeuge, Straßenlaternen und Leuchtreklame leichter übersehen werden.
Eine Quelle: www.bz-berlin.de