So werden die Mega-Konzerte von Rammstein in Berlin


            So werden die Mega-Konzerte von Rammstein in Berlin

So sah das letzte Rammstein-Konzert im Olympiastadion aus Foto: picture alliance/dpa/Rammstein

Von Hildburg Bruns

B.Z.-Reporterin Hildburg Bruns ist in Vilnius (Litauen) Zaungast bei der Generalprobe von Rammstein. Hier berichtet sie, was die Zuschauer der neuen Tour erwartet.

Toi, Toi, Toi. Rammstein verrammelt sich an seiner einsichtigen Seite mit 222 Toiletten-Häuschen. Und bevor es losgeht, sagt eine Stimme: „Please, don‘t film the show!“


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Eine Reihe von Toilettenhäuschen schirmt die Sicht auf die Bühne ab Foto: Hildburg Bruns

Ich bin Zaungast bei der Generalprobe der Berliner Mega-Rocker – zwei Tage vor dem offiziellen Tourstart durch Europa (4 x München, 3 x Berlin).


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Die Gewinner stehen an für die Generalprobe Foto: Hildburg Bruns

Eine doppelte Metall-Reihe riegelt das Areal der Freiluftbühne ab, alle 100 Meter wacht ein Mann mit Warnweste. Nur ein paar hundert Fans dürfen legal mit grünen Bändchen auf den Rasen – sie wurden ausgelost.

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Mit viel Glück haben einige Fans diese Woche schon die Stars beim Bummel durch die Altstadt von Vilnius entdeckt und Selfies geschossen. Nur Keyboarder Flake (war solo unterwegs) hatte darauf keinen Bock.

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Und Till Lindemann (60)? Vorher tauchten keine Fotos bei Facebook & Co auf. Er brauchte wohl länger beim Haar-Stylisten. Denn Lindemann schwebt im Fahrstuhl mit weißen stacheligen Irokesen-Pieksern und halb dunklem Gesicht auf die Bühne.

Wenn er seinen Mund zum Intro „Rammlied“ öffnet, leuchtet dieser von innen. Für diesen Gag hatte er sich vor Jahren die Wange durchbohren lassen, um einen Licht-Draht zu verlegen. Das Loch war eigentlich wieder zugewachsen.

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Vielleicht hörte Lindemann dieses Mal auf seine Kollegen, nahm schlicht ein fleischfarbenes Kabel und ließ es außen herum verlegen?

Was gibt’s auf die Ohren? Insgesamt 23 Songs – drei von der letzten Tour raus, fünf andere rein. „Bestrafe mich“ hab ich seit 2001 nicht mehr live gehört. „Giftig“ ist eine Live-Premiere.

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Und zum Abschied weckt „Adieu“ garantiert erneut Spekulationen. Aber erstmal gibt’s elf Wochen volle Dröhnung Rammstein bei den Konzerten, u.a. in Helsinki, Paris, Wien, Lissabon, Budapest und natürlich Berlin (15, 16. und 18. Juli).

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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