Warum verstopfte Regenrinnen ein Problem sind


            Warum verstopfte Regenrinnen ein Problem  sind

Statt zum Abfluss schießt das Regenwasser während eines Unwetters bei einer verstopften Regenrinne am Rand hinunter und sucht sich seinen Weg Foto: picture alliance / blickwinkel/G. Czepluch

Von B.Z./dpa

Manchmal reichen schon ein paar Blütenblätter, die sich mit Pollen und Staub zu einem Klumpen verbinden, um Regenabflüsse zu verstopfen. Das kann böse Folgen haben.

Verstopfte Regenrinnen und -rohre können für erhebliche Wasserschäden am Haus sorgen. Wer seine Immobilie nicht in Schuss hält, riskiert, dass so bei Starkregen immer wieder Wasser ins Haus eindringen kann.

Darauf weist der Verband Privater Bauherren (VPB) hin und rät zur regelmäßigen Wartung der Entwässerungssysteme.

Dazu gehörten das Reinigen und Freihalten von Abwasserrohren auf dem Dach. Sowohl die Regenrinnen und Fallrohre beim Satteldach als auch die innenliegenden Abflüsse auf dem Flachdachbungalow müssten freigehalten werden, präzisiert der VPB.

Warum man sein Hausdach öfter auf Schäden checken sollte

Sind die Abflüsse verstopft, sucht sich das Wasser immer andere Wege und läuft dann oft auch ins Haus.

Feuchte Wände und Schimmel seien die Folgen, so die Fachleute. Deren Beseitigung werde dann teuer.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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