Warum zu regelmäßiges Gießen der Zimmerpflanzen schädlich ist


            Warum zu regelmäßiges Gießen der Zimmerpflanzen schädlich ist

Gießen muss sein – aber sowohl zu viel als auch zu wenig kann Pflanzen eingehen lassen Foto: picture alliance/dpa/dpa-tmn

Von B.Z./dpa

Viele Pflanzen gehen ein, weil sie zu wenig gegossen werden. Einige aber auch deshalb, weil ihr Besitzer es zu gut mit ihnen gemeint hat. Profis erklären, warum beides möglich ist.

Wenn Pflanzen nicht regelmäßig ausreichend Wasser erhalten, sterben sie. Allerdings sollte man auch nicht alle Pflanzen zu regelmäßig – also stumpf in bestimmten Intervallen – gießen.

Denn jede hat andere Bedürfnisse und vor allem hat ihre direkte Umgebung Einfluss auf ihren Durst. So trocknet Blumenerde im Topf direkt über einer warmen Heizung natürlich schneller aus als an kühlen Standorten. 

Deshalb raten die Profis vom Bundesverband Einzelhandelsgärtner (BVE), vor dem Gießen erst zu testen, ob die Pflanzen überhaupt schon wieder Wasser benötigen.

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Das geht etwa mit der Fingerprobe: Den Finger bis zu zwei Zentimeter tief in die Blumenerde stecken. Ist es dort bereits trocken, kann nachgegossen werden.

Zugleich sollte man überschüssiges Wasser, das schnell durch die Blumenerde hindurchsickert und sich im Topf unten ansammelt, unbedingt abgießen, empfiehlt der BVE.

Denn Staunässe führe meist schnell zum Absterben der Pflanze.

Eine Quelle: www.bz-berlin.de

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